Wir segeln vom Kap Hoorn in die Antarktis
Der Winter rückt näher
- Wir segeln vom Kap Hoorn in die Antarktis, um im Kratersee der Vulkaninsel Deception zu überwintern
- Der Winter rückt näher
- Der Tag vor dem schwarzen Freitag, dem Tag unserer Strandung: Ein friedlicher, fast eisfreier Kratersee und ein Bad in den heissen Quellen
- Der Tag der Strandung, Freitag, der 24. Mai 1991: Wir überqueren mit der Freydis und leeren Holzcontainern den Kratersee, um in der vom Vulkan zerstörten britischen Station Kohle für unsere Überwinterung zu bunkern. Auf dem Rückweg werden wir von einem Blizzard in Orkanstärke überrascht und scheitern beim Versuch, unser Boot mit dem vorbereiteten Ankergeschirr zu verbinden.
- Der Tag nach der Strandung
- Überwintern in der argentinischen Nothütte auf 24 m2
- Den ganzen Winter Stürme
- Solidarität mit den wenigen Tieren, die mit uns ums Überleben kämpfen
- Die Rettung oder Befreiung wird ausdrücklich ausgeklammert…
- Humor ist, wenn man trotzdem lachen kann
Pingback: Vor zweiundzwanzig Jahren… | Mit der Freydis von Pol zu Pol
Hammer! Diese Eismassen.
Kann man da denn überhaupt leben und überleben?
Wahnsinn was ihr da mit- bzw. durchmacht.
Grüße
vom Käpt’n der „La Pirogue“
(Holger)