Leben im Outback-Untergrund

Montag, 30.09.2013

Coober Pedy…

…klingt fremd, kommt aus der Sprache der Aborigines und heisst übersetzt: „Weisser Mann im Loch“.

Eine kleine Ortschaft im Outback, 900 km nordwestlich von Adelaide. Die Hälfte seiner 2000 Einwohner soll unter der Erde leben, da es dort im Sommer unerträglich heiss wird, während die Temperaturen unter der Erde ganzjährig zwischen angenehmen 23° und 25°C schwanken. Das erspart eine Klimaanlage im Sommer und eine Heizung in kalten Winternächten. Eine Höhlenwohnung in die Erde gefräst kostet etwa das Gleiche wie ein normales Haus.

Was machen die Menschen dort in der Wüste?

Sie haben nur ein Ziel: Opale finden. Coober Pedy ist tatsächlich die Opalhauptstadt der Erde. Mehr als 75% der weissen Opale stammen von hier.

Also drei gute Gründe für uns, dorthin zu fahren:

  1. Unsere Begeisterung für Wüsten – hier dem Outback.
  2. Heides Leidenschaft für Versteinerungen – hier sogar opalisierte!
  3. Unser Interesse an ungewöhnlichen Menschen, hier Menschen mit Goldgräbermentalität.

Wir waren etliche Male im australischen Outback, darüber berichten wir später. In Coober Pedy selbst haben wir uns eine Woche umgesehen. Im ersten Beitrag zeigen wir Bilder von unserer Höhlenunterkunft, von unterirdischen Restaurants, von den fünf unterirdischen Kirchen und von Läden.

Im zweiten Beitrag folgen Bilder vom Opalmining und den Opalsuchern, im dritten Bilder aus dem Outback.

Viel Spass beim Betrachten wünschen
Heide & Erich

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Ringelnatz’sche Albernheiten…

…aus dem Outback Australiens

Dienstag, 24.09.2013, Adelaide

Was einem so einfällt, zurück aus dem Outback und beim Betrachten der Bilderschätze. Wer literarisch tiefgründiger einsteigen möchte, möge bei Goethe beginnen – wo sonst…

Strophe 1


Drüben im Walde
Kängt ein Guru –
Warte nur balde
Kängurst auch du.

Joachim Ringelnatz (1883-1934),
eigentlich Hans Böttcher,
deutscher Lyriker, Erzähler und Maler

Strophe 2


Drüben im Outback
Fliegt ein Kakadu –
Warte nur balde
Kakast auch du.

Wilts, frei nach Ringelnatz

Strophe 3


Drüben im Walde
Lacht ein Kookaburra, im Schnabel ein Tier –
Warte nur balde
Vergeht das Lachen auch Dir.

Wilts, frei nach Ringelnatz.
Kookaburra: Kingfischer, „lachender Hans“

Strophe 4


Drüben im Walde
Träumt ein Wombat in meinen Armen –
Warte nur balde
Wird sich eine auch Deiner erbarmen.

Heide Wilts, frei nach Ringelnatz.
Wombat: Beuteltier, bis zu 40kg schwer


Drüben im Walde
Träumt das Beuteltier –
Warte nur balde
Beutelt’s auch dir.

Erich Wilts, frei nach Ringelnatz.

Weitere Vorschläge sind erwünscht,…

…die besten werden prämiert. 🙂

Nachtrag:

2013.09.25, 20:25 :: Hier weitere Ringelnätze…

Strophe 5


Drüben am Fluss
Ein Bär, im Maul ein Fisch –
Warte nur balde
Dann maulst auch du.

Andreas Conrad, frei nach Ringelnatz

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Das Ende einer Reise…

…ist für uns der Beginn einer neuen.

Liebe Freunde,

Während wir hier in der Wüste bei Coober Pedy Opale suchen, sind wir in Gedanken bereits beim nächsten Törn.

Endlich haben wir eine Übersichtskarte der Inseln Mikronesiens gefunden. Sooo viele Inseln – da haben wir uns was vorgenommen!

Hier ist die Karte und dazu unsere Erläuterungen zum TÖRNPLAN 2014.

Übrigens:

Noch drei Kojen sind frei. Wer hat Lust mitzukommen?

Seid gegrüßt
Heide & Erich

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Chesterfield-Inseln

Sonntag, 15.09.2013 :: Australien

Die Chesterfield-Inseln liegen auf -19.35 S und  158.666667 E zwischen Neukaledonien und Australien und sind französisches Hoheitsgebiet.

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Angekommen – ein Kurzbericht von Heide

Freitag, 13.09.2013

…Sind in Super Marina in Bundaberg (siehe Rundbrief). Alles bestens. Reise war viel Stress wegen Sturm, viele schlaflose Nächte. 500 Seemeilen von Neukaledonien endlich Chesterfield Reef Islets, schwierig anzulaufen; hatten für dieses Revier keine genaue  elektronische Seekarte (gibt keine, weder eine elektronische noch eine auf Papier) Skippers Nase war gefordert. Außerdem nahm die Tiefe dort von 400 Meter Tiefe abrupt auf nur 20 Meter ab. Wir konnten uns vorstellen, was bei dem hohen Seegang los sein würde. Ob da ein Zugang zur Lagune überhaupt möglich war?

Wir fanden Chesterfield. Die Ansteuerung bei Sturm war tatsächlich gewagt – vor der Lagune überall weiße Brandungsmauern. Der Skipper wollte unbedingt hinein, wagte sich schließlich durch eine kleine Lücke. Und dann – als hätte ein Zauber gewirkt, war es mit dem Tosen und Rauschen plötzlich vorbei, das Wasser war wunderbar ruhig. Um uns  blaugrün schillernde Lagune, wir konnten kein Ende ausmachen – und das mitten im Korallenmeer: Eine „Welt der Ruhe“, begrenzt durch eine Kette kleiner Sandinseln mit Dünen und Büschen voll brütender Seevögel.

Der einzige Haken: überall wuchsen Korallenköpfe aus dem Lagunenboden, und prompt schrubbten wir auch über einen davon. Doch nach längerer Slalomfahrt fanden wir einen brauchbaren Ankerplatz. Danach war alle Müdigkeit, aller Frust verflogen. Trotz Starkwind und Regenböen setzten wir mit dem Dingi zu einer ca. 300 Meter entfernten Sandinsel über – wenn der 2-PS-Motor unseres Dingi versagt hätte, wären wir aus eigener Kraft nicht mehr an Bord gekommen! Zum Glück ging alles gut. Die Inseln waren übers Riff miteinander verbunden und paradiesisch, voller zutraulicher Vögel, voller Muscheln, wir entdeckten sogar einige Meeresschildkröten am Strand.

Am Morgen dann weiter nach Australien, zum guten Schluss noch gegenan…

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Angekommen in Australien

Als uns der erste Ureinwohner auf dem Surfbrett
entgegen kommt, ist der letzte Zweifel beseitigt:
Wir haben Australien erreicht.
Bundaberg, Freitag, den 13. Sept. 2013

Hallo Freunde,

Wir sind angekommen – noch nicht so ganz, kneifen uns ab und zu, ob es wirklich stimmt. Denn die letzten 1000 Meilen zu zweit waren ein hartes Stück Arbeit.

Zu Beginn tagelang Sturm…

…aus Südost, den wir nur mit dreifach gerefftem Großsegel abwettern konnten. Zum ersten Mal überhaupt stiegen Brecher ins Cockpit der neuen Freydis ein. Dann lagen wir zwei Tage vor 80 Meter(!) Kette im Schutz von den Chesterfield Reef Islets, mitten im Korallenmeer. Anschließend bretterten wir bei Starkwind aus Ost Richtung Queensland/Australien. Die letzten 90 Meilen hatten wir zu allem Übel auch noch Wind von vorn.

Die mondlosen Nächte waren am schlimmsten. 10 Tage sind wir nicht in unsere Kojen gekommen, lagen im Deckshaus, immer auf dem Sprung zum nächsten Manöver.

Dank an Günther Hirschberg und Jochen Terjung, die uns mit dem Wetter über Iridium auf dem Laufenden hielten.

Erfreuliches

Unsere einzig funktionierende Selbststeueranlage hat die Bewährungsprobe bestanden. Das Großsegel allerdings hat leider zwei 10cm-Risse abbekommen.

Ihr könnt Euch denken, dass wir den Aufenthalt in der hiesigen nagelneuen Marina (gebaut nach der Überschwemmung vom letzten Jahr) jetzt um so mehr zu schätzen wissen. Hier kommt die Freydis ins Trockendock und am Monatsende fliegen wir zurück nach Deutschland.

Noch Plätze frei für 2014

In der ersten Januarwoche sind wir wieder an Bord und werden Vorbereitungen treffen für die Weiterreise nach Papua-Neuguinea, zu den Inseln Mikronesiens, nach Guam sowie nach Okinawa und Osaka/Japan.

Für die Törns I bis IV von Januar bis April 2014 liegen bereits zahlreiche Zusagen aus Euren Reihen vor. Zwei bis drei Plätze sind noch frei auf den Abschnitten von Bundaberg nach Rabaul und Guam (I+II) und von Okinawa nach Osaka (IV).

Bitte meldet Euch bei Interesse.

Betrübliches…

…hören wir von unseren Freunden Rosi und Peter von der „Rainbow“. Aufgrund nicht enden wollender Pannen mit der Technik bringen sie die „Rainbow“, eine HR 49, von Äquator nach Florida, um sie dort zu verkaufen. Auf der gemeinsamen Fahrt über den Atlantik im letzten Jahr von Deutschland nach Panama hatten wir viele schöne, fröhliche Stunden miteinander verbracht, aber ab Panama ruß ihre Pechsträhne nicht mehr ab.

Wir bedauern das sehr.

Seid herzlich gegrüßt
Heide & Erich

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Noumea ade!

Noumea, den 1. September 2013

An unsere Freunde und Mitsegler

Ihr Lieben,

Unser guter „Weblog-Geist“ Reinard ist schwer erkrankt. Gestern wurde er in Stuttgart operiert. Wir hoffen, dass er den Eingriff gut übersteht und auf dem Weg der Besserung ist.

Vor gut zwei Jahren war er dabei, uns in die Technik eines Weblogs einzuarbeiten. Da passierte Fukushima. Der Bau der neuen Freydis beschäftigte uns anschließend so sehr, dass wir froh und dankbar waren, dass er das Setzen der Bilder und Beiträge in unseren Blog übernahm.

Doch nun stockt verständlicherweise die Fortsetzung und so wollen wir Euch bis zu unserer Rückkehr nach Deutschland mit Rundschreiben auf dem Laufenden halten.

Wir haben vor 10 Tagen Noumea in Neukaledonien erreicht. Hier endete der 15. Törn seit unserem Aufbruch in Leer vor genau einem Jahr, und hier musterte unser Freund MiNi aus Lübeck als letzter von 91 Mitseglern ab. Wir waren froh und traurig zugleich: froh (und dankbar), dass alles geklappt hatte und dass wir jetzt mal eine zeitlang ganz alleine sind – auf keinen mehr Rücksicht nehmen müssen; traurig, weil wir die Gesellschaft unserer Freunde missen. Eine Ambivalenz, die sich durch die Jahrzehnte immer hindurchzieht.
MiNi, der letzte, der uns verließ, wird der erste sein, der im Januar wieder zusteigt: Er wird von Bundaberg/Australien über Rabaul/PNG nach Guam wieder mit dabei sein.

Zunächst waren wir beide eine Woche in den schönen Buchten der Ile de Pins im Süden von Neukaledonien – ein Juwel in Grün und Blau im Südpazifik. Jetzt rüsten wir das Boot für die Überfahrt nach Australien. Morgen nehmen wir Abschied von unseren Freunden Hannelore und Christian von der „Donella“ und von Joel und Dominique von der „Savannah“.

Einen Stop planen wir am Chesterfield Riff und auf der Avon Insel halben Wegs nach Australien. Solche einsamen Inseln im Ozean ziehen uns nach wie vor unwiderstehlich an. Von Bundaberg aus wollen wir anschließend noch einen Abstecher ins Outback zu den Opalminen von Coober Pedy machen, bevor wir Anfang Oktober nach Deutschland zurückfliegen.

Anfang Januar setzen wir unsere Reise nach Japan fort. Ihr findet die TÖRNPLÄNE FÜR 2014 auf unserer Homepage unter http://blog.freydis.de .

Wir hoffen, dass es Euch allen gut geht und sagen Auf Wiedersehen oder -hören in Deutschland.

Seid herzlich gegrüßt,
Heide & Erich

Nachtrag des Webmasters, Samstag, 31.8.2013 :: er hat soweit alles gut überstanden und wird nächste Woche wieder aktiver sein können.

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Tonga – ein Nachtrag

Vorbemerkung: Der Beitrag wurde erst am Dienstag, 24.09.2013, 12:51:22 (MEZ) eingestellt.

Levuka,Fiji, den 29. Juli 2013

Unser Aufenthalt in der Vavaúgruppe, Tonga

„So ein Wetter habe ich hier in den 20 Jahren, die ich hier wohne, noch nicht erlebt“, so Filetti alias Friedrich, Betreiber des Blue Lagoon Resorts. Hitzewellen wechselten sich ab mit Dauerregen und Starkwind. Keine gute Basis für unsere Vavaú-Exkursionen: Whalewatching, Schnorcheln, Strand- und Riffspaziergänge kamen eindeutig zu kurz.

Ein Höhepunkt unseres Tonga-Aufenthaltes war die Einladung bei der Künstlerfamilie Leonati, mit der wir schon vor 14 Jahren Freundschaft geschlossen hatten.

Bei Haniteli – ehemaliger Agrarminister und nun Betreiber des Botanischen Gartens von Vavaú – und seiner Frau Lucy verbrachten wir die Sonntage beim herrlichen Tongaessen mit Spanferkel, Fisch, Taro, Maniok, Süsskartoffel und diversen Süssspeisen, Strandaktivitäten inklusive.

Vor 14 Jahren…

…hatten wir die damals gerade geborene Vulkaninsel METIS besucht – eine heisse und schwefelige Nummer. Natürlich wollten wir sie wieder besuchen, aber siehe da: Sie war wieder abgetaucht. Stattdessen wollten wir nun die aktive Vulkaninsel Funualei im Norden der Vavaúgruppe anlaufen, aber auch da hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht: Statt des üblichen SE-Passates wehte es tagelang aus dem westlichen Quadranten. So mussten wir denn gegen Starkwind anbolzen und froh sein, dass wir statt Suva wenigstens den kleinen Einklarierungshafen Levuka anliegen konnten, den wir am 5. Tag erreichten.

Der Stimmung an Bord tat es keinen Abbruch, die Seekrankheit hielt sich (dank Scopoderm und Vomex A) in Grenzen, und die Kombüse sorgte fürs leibliche Wohl. Nur der Mundschenk Mini hatte wegen des widrigen Wetters wenig zu tun, denn die Nachfrage nach alkoholischen Getränken war eher bescheiden. Wasser, Saft, Milch, Tee + Kaffee waren das Gebot der Stunde.

In unserem nächsten Blogbeitrag werden wir von den freundlichsten, ja liebenswürdigsten Menschen der Südsee berichten.

Heide und Erich.

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Im Reich des Bösen…

…oder Erich der Kinderschreck

In Französisch Polynesien sahen wir nur in lachende Kindergesichter, sie zeigten keinerlei Scheu, wie wir zuletzt wieder feststellen konnten.

Je weiter wir nach Westen kommen, desto düsterer wird das Paradies. Melanesisch ist nicht nur die Haut, sondern auch die Kultur. Und in dieser Kultur gibt es den Bösen, den Dimdim. Immer häufiger muss ich damit fertig werden, dass die Kinder bei meinem Anblick (grosser weißer Mann mit Bart) in Tränen ausbrechen, zu schreien anfangen und Schutz suchen bei Mama, Papa oder älteren Geschwistern, die oft vorher zum eigenen Vergnügen die Angst der Kleinen geschürt haben. War in meiner Jugend der Schwarze Mann der Kinderschreck, so ist es in Melanesien der Weiße Mann.

Mit Lollos und Luftballons und kindlichen Späßen kann man ihr Vertrauen schließlich doch gewinnen.

Links:

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Kurzmeldung aus Tonga

Tonga, den 20.Juli 2013

An unsere Freunde und Mitsegler,

Der letzte Eintrag auf unserem Blog stammt vom 8. Juni. Seitdem habt Ihr nichts mehr von uns gehört. Ihr braucht Euch jedoch keine Sorgen zu machen: Es geht uns gut und auch der Freydis; wir waren die letzten drei Wochen in der Vavaú-Inselgruppe (im nördlichen Tonga) unterwegs. Es zählt zu den schönsten Segelrevieren im Südpazifik. 10 Tage waren wir zu zweit, dann wieder mit Crew. In wenigen Stunden brechen wir nach Suva/Fiji auf mit ausgesprochen netten und erfahrenen Mitseglern.

Unser Webmaster Reinard war den letzten Monat mit seiner Frau Lis im PKW unterwegs nach Naxos. Inzwischen haben sie sich dort häuslich niedergelassen und wir hoffen, dass er in Kürze die Arbeit an unserem Blog wieder aufnehmen kann. Erlebt haben wir die letzten Monate viel und die Fotos häufen sich, die wir Euch gerne zeigen würden.

Wir wünschen Euch einen erlebnisreichen Sommer (Segelsaison).

Herzliche Grüsse
Heide & Erich

Nachtrag:

2013.07.21, 15:05 :: Vom Webmaster Reinard Schmitz:

Ja, sich vier Wochen via Italien und Albanien nach Griechenland durchzukämpfen lehrt einen, dass Internetverbindungen nur in Grossstädten etwas Selbstverständliches sind… Und selbst da erlebt man Überraschungen. Wie auf Pazifikinseln…

Es gibt neue Bilder…

…in Picasa.

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