Abschied auf Rarotonga

Rarotonga, den 8. Juni 2013

Gestern hatten wir großes Abschiedsessen bei „Trader Jacks“. Schon wieder ist ein schöner Törn zuende. Vier von unserer Crew treten heute die Heimreise an, drei bleiben bei uns an Bord und segeln auch den nächsten Törn nach Beveridge, Niue und Tonga mit. Einige von uns haben leichten bis schweren Muskelkater. Da wir auf dem letzten Abschnitt überraschend schnell vorangekommen waren, haben wir den gewonnen Tag noch zu einem Marsch quer über die Insel genutzt – und uns prompt im Urwald verlaufen. Zum Glück hatte Andreas eine Machete dabei. Nach 7 1/2 Stunden kamen wir ziemlich verschwitzt und verdreckt wieder an der Freydis an und Andreas war der Held des Tages.

Der Abschied von Französisch Polynesien fiel uns allen schwer. Zu gerne wären wir noch  Wochen und Monate in den Tuamotus und auf den Gesellschaftsinseln geblieben. Die letzten Stationen waren nach Tahiti, Moorea und Bora Bora die Inseln Maupiti und Mopelia. Danach ging es mit viel Rückenwind – fast immer hatten wir zwei Reffs im Groß und drei Reffs in der Genua – 420 Seemeilen nach Avatiu Harbour, dem einzigen kleinen Hafen auf Rarotonga. Die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Der Hafen ist geringfügig vergrößert seit unserem letzten Besuch vor 17 Jahren. Sonst ist alles sehr vertraut und – im Gegensatz zu Französisch Polynesien – „very british“.

Bis unsere Bilder ausgewertet sind, wird es noch ein Weilchen dauern. Das angehängte Bild entstand 1996. Die Bäume mit den Flechten stehen noch am selben Fleck wie damals. Die fröhlichen Kinder dürften inzwischen erwachsen sein.

1996

1996

Veröffentlicht unter Reisebericht | 2 Kommentare

Vor zweiundzwanzig Jahren…

…hatten wir unser schwarzer Freitag: Am 23. Mai waren wir noch Weltumsegler mit dem ehrgeizigen Ziel einer Antarktisüberwinterung, einen Tag später waren wir Schiffbrüchige – gescheitert in einem Orkan im Kratersee von Desertion Island, der Insel der Täuschung und Enttäuschung.

Gestrandet in der weißen Hölle

Heides Buch wurde bei Delius Klasing neu aufgelegt – zu beziehen im Buchhandel oder bei uns, wenn wir im Oktober unsere Reise unterbrechen.

Hier noch ein paar Bilder von damals.

Veröffentlicht unter Reisebericht | Ein Kommentar

Gelandet auf Bora Bora

Dienstag, 21. Mai

Wir sind über das Atoll Katiu nach Tahiti gesegelt. Von dort über Moorea nach Bora Bora.

Ein wunderschöner Törn geht hier zu Ende.

Bilder von diesem Südsee-Törn IV folgen. Vorab einige Unterwasseraufnahmen unserer Freundin Marijke Duettmann.

Herzliche Grüsse

Heide & Erich

Picasa

Veröffentlicht unter Reisebericht | Kommentare deaktiviert für Gelandet auf Bora Bora

Törn III/2013: Von den Marquesas zu den Tuamotus

Makemo/Tuamotus, den 8. Mai 2013

Hallo Freunde,

wir liegen für ein paar Tage in einer blauen Lagune des Makemo Atolls vor Anker, lassen die Seele baumeln und bereiten den nächsten Törn vor. Er wird uns noch über weitere Tuamotu-Inseln zu den obligaten Südseeparadiesen Moorea, Bora Bora und Tahiti führen.

Hinter uns liegt ein abwechslungsreicher Törn, der auf Nuku Hiva (Marquesas) begann, uns über Hiva Oa und Fatu Hiva zu Tuamotu-Atollen wie Raroia und Makemo führte. Diese Strecke sind wir 1999 schon einmal mit der Freydis II gesegelt, damals auf dem Wege nach Noumea/Neukaledonien zum Einsatzort unseres Abenteuers mit den GEO-Teams durch Melanesien.

Die Inseln und Ihre Bewohner haben uns auch diesmal bezaubert. Zumindest äußerlich hat sich nicht viel geändert, natürlich haben technischer Fortschritt und Globalisierung auch diese Eilande nicht ausgespart. In Nuku Hiva und Hiva Oa gab es zum Beispiel vor 14 Jahren kaum Autos. Jetzt fährt fast jeder Insulaner einen großen japanischen Geländewagen. Als wir das Atoll Raroia das erste Mal besuchten, war es noch ein verträumtes Fleckchen am Ende der Welt. Seither hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt, große Perlfarmen sind angelegt worden und die Insel ist mit dem Rest der Welt durch eine große Start- und Landebahn verbunden; es wird viel investiert in die Infrastruktur, in Schule, Klinik und weitere öffentliche Gebäude; die Mattscheiben der Fernseher flimmern abends durch die Öffnungen der Hütten.

Unser Favorit ist noch immer das tief beeindruckende und noch recht ursprüngliche Fatu Hiva mit seinen Schluchten, Bergen, Wäldern und Wasserfällen. Die Wanderungen durch diese tropische Landschaft werden wir nicht vergessen. Und auch nicht Erichs Geburtstagsfeier bei den Einheimischen.

Übrigens: auf dem ausgedehnten Riff von Raroia waren wir zwei Tage lang unterwegs auf der Suche nach der Stelle, an der 1947 die Kon Tiki mit Thor Heyerdahl und seinen Freunden gestrandet war. Dabei zogen wir an zahllosen kleinen Modus (Sandinselchen mit Palmen) vorbei, die sich wie erlesene Perlen einer Kette in der türkisfarbenen Lagune aneinanderreihten.

Die Gedenktafel, die vor ein paar Jahren aufgestellt wurde – sie ist im Internet abgebildet – konnten wir leider nicht ausfindig machen – nur ein Monument aus Korallenblöcken mit einer Madonna.

Quelle
Die Einwohner – Polynesier – begegneten uns ausnahmslos freundlich, zurückhaltend und hilfsbereit und hinterließen in uns stets das Gefühl, dass bei Ihnen Geschäftliches nicht so sehr im Vordergrund steht. Feilschen ist nicht üblich, Trinkgelder werden oft zurückgewiesen.

Für uns wie auch für unsere mitsegelnden Freunde – alle bereits Freydis-kundig – verging die Zeit viel zu schnell. Immer neue Eindrücke an Land, genug zu tun auf See und natürlich bei jeder Gelegenheit Baden und Schnorcheln im blaugrünen, glasklaren Wasser der Buchten und Lagunen.

Heide & Erich

Veröffentlicht unter Reisebericht | Kommentare deaktiviert für Törn III/2013: Von den Marquesas zu den Tuamotus

2013-05-04: Kurzer Lagebericht

Montag, 06.05.2013, 22:03 GMT+2 :: Tuamotu Archipel

Unser Etappenziel Makemo haben wir pünktlich erreicht. Gestern ging unsere Crew von Bord nach einem sehr abwechslungsreichen und harmonischen Törn. Auch wenn alles gut verläuft und unsere Mitsegler gute »Mitspieler« sind, ist es doch anstrengend, wir brauchen dann ein paar Tage Pause.

Drei Tage sind uns vergönnt, dann kommt die nächste Truppe.

Wir besuchen noch zwei weitere Atolle. Dann folgen Tahiti, Moorea und Bora Bora. In Bora Bora unterbricht Heide die Reise, setzt einige Törns aus und kommt dann wieder in Tonga oder Fiji an Bord.

Wir hatten in den letzten Monaten seit Panama nur sehr begrenzt Zugang zum Internet, immer verbunden mit Zeitdruck und Übertragungsschwierigkeiten. Wir haben noch nicht einmal unsere eigenen Blogbeiträge geniessen können. Vielleicht klappt es von hier aus besser.

Wir ankern vor dem Dorf, können uns einloggen. Abgebucht wird von der Kreditkarte zu 4 € pro Stunde.

Veröffentlicht unter Reisebericht | Kommentare deaktiviert für 2013-05-04: Kurzer Lagebericht

Stürmischer Empfang bei den Edlen Wilden

Montag, 06.05.2013, 22:30 GMT+2

Auf Nuku Hiva gibt es nicht nur Menschenfresser

Alle Bilder sind von unserem Starfotografen Horst aufgenommen (der Mann, der seinen  Durst diesmal mit Kokosnussmilch löscht) – siehe unten.

 

 

Veröffentlicht unter Reisebericht | Kommentare deaktiviert für Stürmischer Empfang bei den Edlen Wilden

Nachricht von Hiva Oa

18. April 2013 22:38:44 MESZ

Sind gestern in Hiva Oa angekommen. Die Crew ist mit Leihwagen und Fahrer auf Inseltour, während Heide + ich uns um das „Übliche“ kümmern: einen 2 Meter langen Stock, da unsere Toilette verstopft ist, Baguetten und Früchte (die wachsen hier wie im Garten Eden), zu Paul Gauguin wollen wir und zu Jaques Brel, die hier beide begraben liegen. Und Diesel tanken müssen wir auch noch.

Morgen geht´s unter Segeln nach Fatu Hiva.

Wir sitzen hier in dem einzigen Bistro der Insel. Dank freundlicher Unterstützung des Besitzers haben wir Internet-Anschluss. Offiziell geht das nur über die Post – denen sind aber schon seit längerem die Karten ausgegangen.

Im Vergleich zu Nuku Hiva ist diese Insel noch sehr ländlich sittlich und kaum auf Touris, geschweige denn Kreuzfahrtschiffe eingestellt. Uns gefällt es hier, alles so friedlich. Fatu Hiva wird noch ruhiger, dort gibt es nicht einmal einen Flugplatz.

Den nächsten Internetanschluss haben wir vielleicht erst in Moorea oder Tahiti.

Kann also sein, dass Ihr eine Weile nichts von uns hört.

Picasa

Picasa

Veröffentlicht unter Reisebericht | Ein Kommentar

Endlich Südsee

Sonntag, 14.04.2013, 12:10 (GMT+2) :: Marquesas

Ein Jahr später

Es kommt uns wie eine kleine Ewigkeit vor – dabei ist es gerade erst ein Jahr her, dass wir die neue Freydis in Leer zu Wasser gelassen und getauft haben. Aber die Vielzahl der Erlebnisse einer Reise in ständig wechselnder Umgebung führt wohl zu einer verzerrten Wahrnehmung.

Nach 20 Tagen und 3.205 Seemeilen…

…sind wir wohlbehalten auf den Marquesas angekommen und ankern in der Baie de Taiohae auf Nuku Hiva. Die Einklarierungsformalitäten beim freundlichen Gendarmen waren in 10 Minuten erledigt (und kostenlos) – was für ein wohltuender Unterschied zu den aufgeblasenen und geldgierigen Bürokraten auf den Galapagos.

Wetter und immer noch Technik

Die lange Passage zu den Marquesas hatten wir uns entspannter vorgestellt, aber der Passat wehte nicht so gleichmäßig, wie erwartet. Ein Tief hatte sich in der Äquatorialen Tiefdruckrinne gebildet und reichte weit nach Süden. Heftige Regenschauer und Gewitterböen zwangen zu vielen Segel- und Reffmanövern. Zum Glück hatten wir zunehmenden Mond, so dass wir die schwarzen Ungeheuer nachts wenigstens kommen sahen, bevor sie uns überfielen. Erst am 10. Tag, auf 9° Süd, normalisierte sich das Wetter.

Mit Crew an Bord steuern wir grundsätzlich per Hand. Da wir auf diesem Abschnitt aber nur zu dritt waren, konnte sich der elektronische Steuermann – Elektromotor von Jeff, Elektronik von Simrad – nun erstmals bewähren. Vorsorglich haben wir zwei getrennte Systeme installiert. Das war gut so, denn in einer der beiden Anlagen steckt immer noch ein kleines ungelöstes Problem in der Elektronik.

Unser Stromerzeugungsproblem haben wir nicht in den Griff bekommen: Die neuen Geräuschdämpfer der Ampair-Wassergeneratoren hielten genau sieben Tage. Danach mussten wir wieder täglich die Maschine zwei Stunden mitlaufen lassen. Die Windgeneratoren alleine reichen nicht aus, um Kühltruhe, Tiefkühltruhe und Selbststeuerung zu versorgen.

Manches funktioniert auch länger

Schon auf den Galapagos durfte man kein Wasser trinken, das nicht abgekocht war. Auf den Marquesas ist das nicht anders – die vielen Wildschweine und Ziegen verunreinigen das Trinkwasser. Gut, dass unser Watermaker so zuverlässig arbeitet.

Verschnaufpause

Eine knappe Woche können wir auf Nuku Hiva verschnaufen. Eine gründliche Schiffsreinigung steht an, danach einige Wartungsarbeiten und Reparaturen und dann Provianteinkauf für die vor uns liegenden Abschnitte nach Fatu Hiva, zu den Tuamotus und nach Tahiti.

Was man hier sonst noch alles unternehmen kann?

In bestem Neudeutsch:

  • An Land: walking, hiking, biking, beach combing, sightseeing, meeting, entertaining,
  • Im Wasser: swimming, snorkeling, diving, water boarding, canoeing,
  • An Bord: small talking, relaxing, drinking, eating, star watching und fresh air snapping.
Veröffentlicht unter Reisebericht | 10 Kommentare

Panama – Galapagos (4): Galapagos

Freitag, 22.03.2013

Leider neigt sich unser Galapagos-Aufenthalt dem Ende zu. Auch wenn hier alles umständlich, aufwändig und natürlich sehr touristisch ist – ein Stop lohnt sich immer.

Wir haben die Freydis in die Hafenbucht von San Christoval gelegt und mit eigenem Guide 5 Tage lang interessanteste Plätze des Archipels aufgesucht. Eine kleine Agentur hatte alles nach unseren Wünschen organisiert. Auch unsere Mitsegler waren hellauf begeistert. Sie haben nach dem Ende des Törns den privaten Aufenthalt über und unter Wasser (Schnorcheln, Tauchen) fortgesetzt. 4 sind gerade beim Tauchen, zwei auf einer 5-tägigen Kreuzfahrt zu Inseln, die wir in der kurzen Zeit nicht besuchen konnten.

Für uns beide war der Besuch bei den Kindern von Karl, Marga und Gus Angermeyer auf der Insel Santa Cruz sowie den Kindern und Enkeln von Frau Wittmer auf der Insel Floreana ein besonderes Erlebnis. Mit Angermeyers hatten wir vor 31 Jahren herrliche Tage verbracht; das Bild, das uns Karl damals mit Fingern gemalt hatte – Pinsel gab es dort nicht -, zählt zu unseren liebsten Erinnerungsstücken.

Unser „dritter Mann“, Erhard Schorte, ist inzwischen eingetroffen. Eigentlich wollten wir die lange Passatstrecke zu den Marquesas zu zweit segeln, aber Erhard zählt quasi zur Familie. Er ist seit 25 Jahren mit uns „durch dick und dünn“ gesegelt, vor allem auf schwierigen Etappen im Südpolarmeer.

Heute haben wir Frischproviant eingekauft, denn morgen wollen wir starten. Wir freuen uns darauf, wieder einmal sorglos in den Tag hinein zu segeln. Denn die nächsten 3 Wochen werden wir keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Kurzwelle mit Pastor (E-Mail) sowie Iridium Handy sind zwar an Bord, aber wir greifen nur im Notfall darauf zurück.

Mehrere „Trans-Ocean“ Yachten, die wir schon in Panama kennen gelernt haben, sind inzwischen eingetroffen. Wahrscheinlich sehen wir uns dann auf den Marquesas und auf weiteren Stationen der Barfußroute wieder.

Unsere Freunde von der „Rainbow“ stecken immer noch in Panama – sie haben viel Pech mit ihrer Technik einschl. Hauptmaschine. Die beiden können über ihre Pannen mit ihrer neuen HR 49 schon ein ganzes Buch schreiben. Sie wollen versuchen, bis zu den Marquesas wieder Anschluss an die Freydis zu bekommen.

Veröffentlicht unter Allgemein | Ein Kommentar

Panama – Galapagos (3): Eintrittskarte ins Paradies

Mittwoch, 20.03.2013, 17:57:12

Bürokratie im Paradies

Wir gehen an einem Samstag in Baquerizo Moreno (Insel San Cristobal) vor Anker. „Capital del Paradiso“ lesen wir auf einer Tafel an der Pier, an der die Besucher anlanden.

Um das Paradies betreten zu dürfen, müssen jedoch erst einmal viele bürokratische Hürden genommen werden – und welche Bürokratie der Welt arbeitet schon gerne am Samstag und Sonntag – wenn sie es denn überhaupt tut. Hier kommen Beamte und Agenten in drei Wellen, die dritte Welle folgt am Montag und umfaßt 11 Personen! Als sie abzieht, dürfen wir endlich die gelbe Flagge Q unter der Saline einholen und uns an Land bewegen.

Nichts für arme Yachties

Bis dahin haben wir noch nichts vom Paradies gesehen, sind aber schon eine Menge Dollar losgeworden: Für die Capitania 290 (dafür, dass wir in der Bucht ankern dürfen), für den Eintritt in den Nationalpark 800 , für die Immigration 80 , für die Polizei 30, für die Quarantäneuntersuchung 30, für die Ausklarierung 15, für den Agenten, der das Geld einsammelt, 150 – macht zusammen US$ 1.395.

Panamakanal und Galapagos sind also nichts für arme Yachties. Nun sind wir gespannt, was uns in Polynesien erwartet.

Heisser Empfang durch die Seelöwen, die gleich von der Freydis und ihrem Dingi Besitz ergreifen.

Alles viel unbürokratischer. Und nur ungern stören wir sie und nur ungern machen sie Platz, wenn wir das Schiff übers Heck verlassen wollen. Die Dusche hilft da etwas nach. Leider lassen sie deutliche Spuren im Dingi zurück. Tom hat seine liebe Mühe, den Kot und den Urin zu entfernen.

Aber wo sollen die Seelöwen auch hin?

Überall liegen sie an der Uferpromenade. Das sieht zwar putzig aus, ist es aber nicht. Ihr natürlicher Lebensraum ist ihnen genommen, die Stadt wuchert, Bauboom ohne Ende, der Zuzug vom Festland hält an. Vor wenigen Jahren war Baquerizo Moreno in der Wreck Bay noch ein verschlafenes Fischernest, heute zählt die Stadt über 10.000 Einwohner, die zahlreichen Katzen und Hunde nicht mitgerechnet, die eine permanente Bedrohung für die Tierwelt sind.

Veröffentlicht unter Allgemein | Kommentare deaktiviert für Panama – Galapagos (3): Eintrittskarte ins Paradies