An alle TO-Mitglieder, die wir mit unserem Blog erreichen können.
Unser Trans-Ocean Schiff ist in Seenot.
Der stellv. Chefredakteur der „Yacht“ hat in YACHT-Panorama eine Analyse verfasst, der nicht viel mehr hinzuzufügen ist, außer dass wir, die Mitglieder, nun gefordert sind, das lecke Schiff wieder in ruhiges Fahrwasser zu bringen.*)
Mitgliederversammlung
Die Gelegenheit dazu bietet sich auf der
Mitgliederversammlung am Samstag, 18. Februar,
Donner’s Restaurant
Am Seedeich 2, 27472 Cuxhaven.
Es geht um die Zukunft des Vereins, deshalb kommt! Jede Stimme zählt.
Heide & Erich
*) Hierzu dieser
Nachtrag:
2012.02.23, 13:03 :: Im Zuge der Mitgliederversammlung und der dazugehörigen Blogerei und Berichterstattung sind derart viele Anschuldigungen und Falschmeldungen erhoben und kolportiert worden, daher scheint uns das folgende Zitat aus dem YACHT-Forum angebracht.
YACHT-online, Administrator
Registriert seit 19.04.2001
Beiträge: 606Hallo Forum!
Post # 38 enthält diverse Unterstellungen, die zu sezieren den Rahmen dieses Threads sprengen würde. Nur ein Passus, der die Arbeitsweise der YACHT betrifft, bedarf an dieser Stelle zwingend einer Korrektur. Die Vermutungen, dass die YACHT in der Berichterstattung über Trans-Ocean ‚leichtfertig“ Position bezogen habe, dass ‚Recherche immer noch Fehlanzeige“ sei und die Belange von Blauwasserseglern somit seit geraumer Zeit vernachlässigt worden sind, entspricht nicht der Wahrheit.
Tatsächlich hat die Redaktion in den vergangenen Monaten unzählige Mannstunden auf die sorgfältige Überprüfung der jeweils neuen Vorhaltungen gegenüber der TO-Führung verwendet. Und diese Recherchen endeten stets mit dem selben Ergebnis: Nicht ein einziger Vorwurf erwies sich als haltbar. Es ist nicht Aufgabe der YACHT, Gerüchte zu verbreiten, es ist vielmehr ihre Pflicht, das nicht zu tun. Gerade deshalb fand das Thema keinen Eingang ins Heft.
Nach der Eskalation der Ereignisse, gipfelnd im Rücktritt des seit kurzem erst in dieser Konstellation arbeitenden TO-Vorstands, war eine Einordnung der Vorgänge auf der YACHT-Homepage allerdings angeraten. Schließlich handelt es sich bei Trans-Ocean um eine der größten und renommiertesten Organisationen im deutschen Segelsport. Und wenn diese in sehr schweres Wetter gerät, dann darf ein Segelmagazin das nicht ignorieren.
Sollte sich die Nachrichtenlage dahingehend ändern, dass Fakten (!) eine Neubewertung der Situation ermöglichen oder erfordern, dann wird die YACHT selbstverständlich in gebotener journalistischer Form reagieren.
Uwe Janßen / Chefredaktion YACHT
Hallo Erich, es waere wirklich sehr schade, wenn der Verein wegen solcher schlechten Geschichten Schaden nehnen wuerde.
Viele Gruesse
Wulf
Liebe Familie Wilts!
Ich finde es richtig, dass Sie zur Rettung von TO hier auch zum erscheinen zur MV beim TO aufrufen! Dieser Verein ist es Wert wieder in ruhige Gewässer zu fahren und die Vergangenheit aufzuarbeiten!!!
Leider bin ich nicht der Meinung, dass mit dem verlinktem Beitrag von Herrn Janßen eine „Analyse“ verfasst worden ist!
Diese Meinungsäußerung unter dem Hinweis „stellv. Chefredakteur der Yacht“ ist somit nicht als persönliche Meinung zu deuten und zudem mit der Wortwahl als Entgleisung des Journalismus zu betrachten! Ich habe meine Konsequenz gezogen und mein Abo der „Yacht“ gekündigt!
Mit der Hoffnung auf ein gutes Gelingen der HV!!!
Ralf Schnitzler
Liebe Familie Wilts,
bei TO hat sich doch noch ein Sumpf aufgetan, den viele nicht für möglich gehalten haben. Schauen Sie mal in der „Yacht“: http://www.yacht.de/panorama/news/neue-wendungen-im-fall-luetgebrune/a86521.html
Gruß
Ein Segler
PS: was ist eigentlich aus dem Freydis Denkmal in Japan geworden?